„First Class“ Second Hand – wir holen die VOGUE in Ihren Kleiderschrank
Dass „First Class“ und „Second Hand“ kein Widerspruch ist, beweist die exquisite Damenmoden-Boutique im Herzen von Hietzing. Geschäftsinhaberin Jacky Maschek setzt die Qualitätskriterien für Ihre Ware ‚Aus zweiter Hand’ hoch an. Ihre Philosophie: „Was der einen Dame nicht mehr passt oder gefällt, bedeutet für eine andere den Himmel auf Erden. Und das zu einem fairen Preis.“ Die gebürtige Libanesin Jacky Maschek hat seit sechs Jahren Erfolg mit ihrem Konzept: „Stil ist keine Frage des Geldes.“ Mehr als positiv überrascht sind Kundinnen, die das Geschäft in der Maxingstraße zum ersten Mal betreten, wenn sie darauf aufmerksam gemacht werden, dass es sich bei den Designerstücken um Second-Hand-Ware handelt. „Die verwunderten Gesichter sind das größte Lob für uns“, sagt Maschek.
„First Class“ Second Hand – sich beraten lassen, sich wohlfühlen und wiederkommen
Im Unterschied zu anderen Boutiquen, bietet „First Class“ Service und Beratung mit Herz. Jacky Maschek und ihre langjährige Mitarbeiterin Regina Glowania haben ein unvergleichliches Gespür dafür, was ihren Kundinnen steht und was nicht. „Ich würde einer Dame nie zu etwas raten, das ihr nicht passt“, erklärt Glowania, „umso größer ist die Freude auf beiden Seiten, wenn man dann genau das Richtige gefunden hat. Ehrliche Beratung wird bei uns ganz groß geschrieben.“
Obwohl hier ein Designerstück neben dem anderen hängt, ist die Atmosphäre bei „First class –second hand“ familiär und freundlich - keine Spur abgehoben und doch einen Hauch international. „Wir sprechen Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch, Polnisch, Arabisch und Russisch“
„First Class“ Second Hand – wir sind anders
Jacky Maschek und Regina Glowania gehen bei der Auswahl ihres Sortiments nach drei Kriterien vor: „Wichtig sind uns der Designer, die Sauberkeit und der Stil. Man sieht unserer Ware nicht an, ob sie schon getragen wurde. Da sind wir sehr streng. Unsere jüngste Lieferantin ist 25. Wir legen Wert auf ein breites Sortiment.“ Prinzipiell sind alle eingeladen, nach telefonischer Vorankündigung „ihre Schätze“ zur Ansicht vorbeizubringen. Kleidung großer Ketten findet bei „First Class“ keinen Einlass. Ebenso wenig Ware mit sichtbaren Tragespuren: „Wir sind keine Altkleidersammlung. Dafür gibt es Flohmärkte.“ Auch Schuhe werden gerne genommen, sofern ungetragen und ohne modisches Ablaufdatum. Bei Designer-Taschen geht Maschek auf Nummer sicher: „Ich bestehe auf ein Echtheitszertifikat. Mein guter Ruf steht auf dem Spiel, würde ich eine Kopie als echte Designertasche weiterverkaufen.“
„First Class“ Second Hand – Haute Couture ab 25 Euro
Wovon die Normalverdienerin beim Durchblättern der Modemagazine nur träumen kann, wird bei „First Class“ Second Hand wahr: Noble Designerteile zu erschwinglichen Preisen. Der Marken-Bogen spannt sich breit von St. Emile, Rene Lezard, Marc Cain bis hin zu Gucci, YSL, Dior, Fendi, Etro, Armani und Prada. Je nach Saison wechselt auch die Ware - vom Bikini über die Ballrobe bis hin zum Nerzmantel. Auch eine große Auswahl an Accessoires, etwa Gürtel, Tücher, Hüte und Schmuck machen Lust auf „First Class“- Mode aus zweiter Hand.
www.firstclass-secondhand.at